Hätte keine Einstellung der Produktion stattgefunden wären mit Sicherheit weitere Verbesserungen des eigentlich ausgereiften Systems Kalaschnikow in Erwägung gezogen worden.
Eine Idee war, einen Tragegriff zu realisieren. Ein entsprechender Bügel wurde im Schwerpunkt der Waffe am Visierfuß mit Arretierung integriert. Im eingeklappten Zustand störte dieser nicht dem Schützen beim Zielen.
Ein weiteres Problem, das einige Schützen am Kalaschnikow-System bisher bemängelten ist, dass der Spannhebel sich nur auf der rechten Seite befindet. Insbesondere haben Linkshänder ein Problem mit dem Spannen der Waffe.
Bei der dazu angefertigten Designstudie entfiel der vordere rechte Spannhebel komplett. Am hinteren Ende wurde der Gehäusedeckel durchbrochen und ein Spannhebel angebracht. Damit bei Rücklauf des Verschlusses der Spannhebel nicht nach hinten geworfen wird ist dieser mit einer Arretierung versehen. Diese Arretierung wird beim Spannen automatisch gelöst.